17 Angriffe der Besatzer binnen 24 Stunden im Donbass

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 12 Mal, meldet der Stab. Unweit der Ortschaft Wodjane seien dreimal 122-mm-Geschütze, verschiedene Granatwerfer, Waffen der Schützenpanzer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Lebedynske zweimal Panzerabwehr-Granatwerfer, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Marijnka hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in den Vororten der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem schweren Maschinengewehr, nahe der Ortschaft Pischtschewik mit einem automatischen Granatwerfer, unweit der Ortschaft Tschermalyk mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Bohdaniwka mit verschieden Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 5 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe dreimal mit 82-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske, mit einem 120-mm-Mörser nahe der Ortschaft Piwdenne, mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Majorske gefeuert.

Ukrainische Soldaten wurden weder verletzt noch getötet. Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf jeden Angriff des Feindes adäquat, was dem Abkommen von Minsk nicht widerspricht, so die Meldung.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 8. Juli zwei Besatzer getötet und drei weitere verletzt.

Am 9. Juli nahm der Feind einmal die Armeestellungen nahe der Ortschaft Schyrokyne unter Beschuss.