Ostukraine: Ein Soldat gefallen, zwei verletzt

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griffen die Besatzer dem OVK-Stab zufolge die ukrainischen Einheiten fünfmal an. Sie hätten mit Artilleriesystemen mit einem Kaliber von 122 mm und 120-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Lebedynske, mit 120-mm-Mörsern nahe der Ortschaft Wodjane, Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Schyrokyne, zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Pawlopil geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen sechsmal Mal, meldet der Stab weiter. Nahe der Ortschaft Schumy seien 82-mm-Mörser, in der Nähe der Ortschaft Nowoolexandriwka automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Nowoswaniwka hätten die Besatzer zweimal mit automatischen Granatwerfer, schweren Maschinengewehre und Scharfschützengewehren, nahe der Ortschaft Majorsk mit Panzerabwehr-Granatwerfern, unweit der Ortschaft Luhanske mit schweren Maschinengewehren beschossen.

Bei Angriffen ist ein Soldat ums Leben gekommen. Zwei Militärangehörige wurden verwundet. Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf jeden Angriff des Feindes adäquat. Nach Angaben der Aufklärung wurde am 14. Mai ein Besatzer verletzt, so die Meldung.

Am Mittwoch nahm der Feind die Stellungen der Vereinigten Kräfte im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ dreimal unter Beschuss. Mit 120-mm-Mörsern habe er nahe der Stadt Marjinka, mit 82-mm-Mörsern, automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Pawlopil, mit schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Hnutowe gefeuert.

Die Vereinigten Kräfte kontrollieren den Gegner an der Konfliktlinie und halten dabei Waffenruhevereinbarungen ein.