Angriffe von Besatzern im Donbass: Ein Soldat stirbt, drei werden verletzt
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griffen die Besatzer laut dem OVK-Stab die ukrainischen Einheiten sechsmal an. Sie hätten mit 82-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Marjinka, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern, Handfeuerwaffen und Scharfschützengewehren unweit der Ortschaft Hnutowe geschossen. Gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Pawlopil hätten sie verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaften Awdjiwka und Opytne schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen eingesetzt.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ gab es der Mitteilung zufolge acht Angriffe der Besatzer. Sie hätten dreimal mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfer und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowoolexandriwka, zweimal mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Scharfschützengewehren nahe der Ortschaft Kyteryniwka gefeuert. Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen seien zweimal in der Nähe der Ortschaft Solote-4, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Popasna zum Einsatz gekommen.
Bei Angriffen ist am 22. April ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen. Drei Soldaten wurden verwundet, meldet der OVK-Stab.
Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten dem Stab zufolge auf jeden Angriff des Feindes. Am 22. April seien drei Besatzer getötet, sieben verletzt worden. Ein feindlicher Schützenpanzer sei mit einem Panzerabwehrraketensystem zerstört worden.
Am Dienstag nahm der Feind mit 120-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfer und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe der Ortschaft Hnutowe unter Beschuss.
Die Vereinigten Kräfte kontrollieren den Gegner an der Konfliktlinie und halten dabei Waffenruhevereinbarungen ein.