Donbass: Besatzer setzten Panzer und Artillerie ein, ein Soldat getötet
Nach Angaben des OVK-Stabs schoss der Feind auf die Einheiten der Vereinigten Kräfte mit Kampfpanzern, Artilleriesystemen und Mörsern und feuerte 108 Artilleriegeschosse und Minen mit einem Kaliber von 125 mm, 122-mm, 120-mm und 82-mm ab.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griffen die Besatzer fünfmal die Stellungen der Armee an, heißt es. Sie hätten mit Kampfpanzern, Artilleriesystemen mit einem Kaliber von 122 mm, mit 120-mm-Mörsern und Panzerabwehrkomplexen die Armeestellungen nahe Lebedynske, zweimal mit 120-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Wodjane geschossen. Artilleriesysteme mit einem Kaliber von 122 mm seien unweit der Ortschaft Schyrokyne, 82-mm-Mörser und schwere Maschinengewehre nahe der Ortschaft Pisky zum Einsatz gekommen.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ gab es vier Angriffe der Besatzer, so der Stab weiter. In der Nähe der Ortschaft Saizewe hätten sie gegen die Armeestellungen 120-mm-Mörser, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske 122-mm-Artilleriegeschütze eingesetzt. Auf die Armeestellungen in der Nähe des Dorfes Krymske hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern, nahe der Ortschaft Stanyzja Luhanska mit Handfeuerwaffen geschossen.
Die Einheiten der Vereinigten Kräfte, die unter Beschuss gerieten, reagierten auf das Feuer des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln, heißt es.
Nach Angaben der Aufklärung wurden am 04. März vier Besatzer getötet und ein weiterer verletzt.
Nach aktuellen Angaben nahmen die russischen Besatzungstruppen die Ortschaften Saizewe und Nowoluhanske unter Beschuss. Ein Wohnhaus und Nebengebäude seien teilweise beschädigt worden.
Am Dienstag feuerte der Feind mit 82-mm-Mörsern auf die Stellungen der Armee nahe der Ortschaft Krymske.
Die Vereinigten Kräfte kontrollieren den Gegner an der Konfliktlinie und halten dabei Waffenruhevereinbarungen ein.
ch
