Ostukraine: 10 Angriffe des Feindes binnen 24 Stunden

Ostukraine: 10 Angriffe des Feindes binnen 24 Stunden

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 10 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Siebenmal setzten sie dabei die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Montag mit.

Insgesamt feuerte der Feind 55 Minen mit einem Kaliber von 120 mm und 82 mm ab. Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ wurden die Armeestellungen fünfmal angegriffen, so die Meldung. Auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Lebedynske hätten die Besatzer mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, in der Nähe der Ortschaft Pisky mit 120-mm-Mörsern und Waffen eines Schützenpanzers BMP-1 geschossen. Nahe der Ortschaft Wodjane seien 82-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer und Schusswaffen, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen unweit der Ortschaft Pawlopil zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ gab es laut dem Stab fünf Angriffe des Gegners. Er habe 82-mm-Mörser und schwere Maschinengewehre gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Kateryniwka, zweimal 82-mm-Mörser und zweimal verschieden Granatwerfer in der Nähe der Ortschaft Troizke eingesetzt. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowoluhanske hätten die Terroristen mit Panzerabwehr-Granatwerfer, mit Schusswaffen die Stellungen unweit der Ortschaft Stanyzja Luhanska unter Beschuss genommen.

Dem OVK-Stab zufolge wurde binnen 24 Stunden ein Soldat der Vereinigten Kräfte leicht verletzt.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte, die sich verteidigen, reagierten auf Angriffe des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 17. Februar ein Besatzer getötet und fünf weitere verletzt.

Am Montag setzte der Feind einmal 120-mm- und 82-mm-Mörser gegen die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Kateryniwka ein, heißt es.


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