Lage im Donbass: Drei Soldaten binnen 24 Stunden verletzt
„Die Besatzer haben 21 Mal das Feuer auf Stellungen unserer Armee in der Ostukraine eröffnet. Achtmal setzten sie die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Der Feind feuerte in den vergangenen 24 Stunden auf unsere Stellungen nahe Krymske, Scholobok, Nowotoschkiwske, Wilnyj, Luhanske, Trawnewe, Awdijiwka, Pisky, Opytne, Stepne, Beresowe, Nowomychailiwka, Krasnohoriwka, Nowotroizke, Tschermalyk, Pawlopil, Wodjane und Hnutowe“, heißt es in der Meldung. Die russischen Besatzungstruppen hätten mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen geschossen. Gegen die Armeestellungen in der Nähe von Nowotoschkiwske hätten sie 120-mm-Mörser, gegen die Stellungen nahe Krymske, Luhanske und Wodjane 82-mm-Mörser eingesetzt. Unweit von Tschermalyk und Wilnyj seien Mörser beider Typen zum Einsatz gekommen.
Bei Angriffen wurden dem Stab zufolge drei ukrainische Soldaten verletzt.
Nach Angaben der Aufklärung wurden am 19. November drei Besatzer getötet und sechs weitere verletzt.
ch