Ostukraine: Feind greift 27 Mal Armeestellungen an
Unter Beschuss sind gestern der Meldung zufolge die Stellungen der ukrainischen Armee nahe Krymske, Nowotoschkiwske, Wilnyi, Kateryniwka, Nowoswaniwka, Luhanske, Switlodarske, Nowoluhanske, Krasnohoriwka, Nowomychailiwka, Nowotroizke, Starohnatiwka, Hnutowe, Schyrokyne, Lebedynske und Wodjane geraten. Die russischen Besatzungstruppen hätten mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert. Gegen eine Stellung der Armee unweit von Wodjane habe der Feind Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 122 mm eingesetzt. Auf die Armeestellungen in der Nähe von Nowoluhanske, Wodjane und Lebedynske hätten sie mit 120-mm-Mörsern, auf die Stellungen nahe Nowotoschkiwske, Luhanske und Hnutowe mit 82-mm-Mörsern geschossen. Gegen Verteidiger von Krymske, Nowoswaniwka, Wodjane und Lebedynske habe der Feind auch Waffen der Schützenpanzer eingesetzt. Nahe Wodjane sei auch eine Flugabwehrkanone zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Hnutowe seien feindliche Scharfschützen im Einsatz gewesen.
In den vergangenen 24 Stunden sind dem Stab zufolge ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.
Nach Angaben der Aufklärung wurden ein Besatzer getötet und sieben weitere verletzt.
Am Montag griff der Feind schon sechsmal die Stellungen der Vereinigten Kräfte an. Nahe Pawlopil, Hnutowe, Wodjane, Schyrokyne und Lebedynske, Raum Mariupol, habe er Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt.