Sicherheitsrat beschließt, militärische Präsenz im Asowschen Meer zu erhöhen

Sicherheitsrat beschließt, militärische Präsenz im Asowschen Meer zu erhöhen

Ukrinform Nachrichten
Der Rat der Nationalen Sicherheit und Verteidigung der Ukraine habe in der gestrigen Sitzung unter dem Vorsitz von Präsident eine Reihe von Maßnahmen zur Verteidigung der nationalen Interessen in den südlichen Regionen, den Seegebieten des Asowschen und Schwarzen Meeres verabschiedet, ließ der Pressedienst des Sicherheitsrats berichten.

„Es geht um die Erhöhung der Marinepräsenz im Asowschen Meer, die Bildung dort einer Schiff-Boot-Gruppierung der Seestreitkräfte der Streitkräfte der Ukraine, den Ausbau der entsprechenden Infrastruktur, die Versorgung der Einheiten der Küstenwache mit den neuesten Präzisionsraketen und dergleichen mehr“, betonte man im Rat.

Darüber hinaus wurde das Ministerkabinett beauftragt, dringend eine Seedoktrin der Ukraine zu verabschieden und rechtliche Rahmenbedingungen für die Verteidigung der nationalen Interessen im Seegebiet des Asowschen und Schwarzen Meeres zu vervollkommnen.

Die Regierung soll auch eine gemeinsame Position mit internationalen Partnern in Bezug auf die Entgegenwirkung der technologischen Katastrophe auf dem besetzten Territorium der nördlichen Krim entwickeln und Maßnahmen gegen ihre Verbreitung auf den südlichen Teil des Festlandes der Ukraine sicherstellen.

Der Sicherheitsrat unterstützte auch den Vorschlag des Präsidenten Petro Poroschenko über die Nichtverlängerung des Abkommens über Freundschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation um die nächsten 10 Jahre.

Wie berichtet hat sich in der Nacht auf den 24. August auf der durch Russland annektierten Krim in der Stadt Armjansk eine Emission von unbekannten Giftstoffen ereignet, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Gesundheit der lokalen Bevölkerung und vor allem Kinder führte.

In Oblast Cherson wurde ebenfalls die chemische Verschmutzung von Luft und Boden festgestellt.

Erst nach 12 Tagen der ökologischen Katastrophe haben die „Behörden“ der Krim den Betreib im Werk „Titan“, wo es diese giftige Emission gab, in der Stadt Armjansk für zwei Wochen eingestellt. Schulpflichtige Kinder und Kinder im Vorschulalter wurden mit Müttern in Sanatorien geschickt.


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