Ostukraine: Viele Verletzte unter den Soldaten
Im Raum Luhansk hätten die Besatzer laut der Pressestelle Raketenwerfer, 152-mm-Artillerie, 120-mm-Mörser und Waffen eines Kampfpanzers gegen die Stellungen der ukrainischen Armee nahe Nowoluhanske eingesetzt. Unweit von Switlodarsk hätten sie mit 152-mm-Artillerie, in der Nähe von Luhanske und Nowhorodske mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, unweit von Saizewe mit 122-mm-Artilleriesystemen gefeuert. Nahe Troizke habe der Feind mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern geschossen. In der Nähe von Nowoswaniwka seien 120-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, nahe Nowoseliwka ein Kampfpanzer, 82-mm-Mörser, Granatwerfer und Waffen der Schützenpanzer, unweit von Malynowe Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern und Granatwerfern die Verteidiger von Werchnjotorezke, Wodjane, Hnutowe und dem Bergwerk Butiwka angegriffen. Mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen hätten sie auf die Armeestellungen nahe Awdijiwka, mit Waffen der Schützenpanzer auf die Stellungen in der Nähe von Talakiwka, Bohdaniwka und dem Bergwerk Butiwka geschossen. Granatwerfer habe der Feind nahe Kamjanka, schwere Maschinengewehre unweit von Pawlopil, Hnutowe, Slawne, Krasnohoriwka, Newelske, Werchnjotorezke und Pisky, Schusswaffen in der Nähe von Schyrokyne, Lebedynske, Hnutowe und Pischtschewik eingesetzt. Außerdem sei ein Panzerabwehrkomplex nahe Talakiwka und Hnutowe zum Einsatz gekommen.
Bei Angriffen wurden nach Angaben des Stabs acht ukrainische Soldaten verwundet. Drei weitere Armeeangehörige erlitten Kampfverletzungen. Alle Verletzten wurden in Krankehäuser eingeliefert.
ch