Terroristen greifen 59 Mal Armeestellungen im Donbass an
Das teilte die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.
Im Raum Donezk hätten die Besatzer laut dem Stab 120-mm-Mörser gegen Verteidiger von Pawlopil, Lebedynske und Nowotroizke, 82-mm-Mörser gegen die Armeestellungen in Pisky und Pawlopil eingesetzt. Mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen nahe Awdijiwka, Kamjanka, dem Bergwerk Butiwka, Werchnjotorezke, Pischtschewik, Schyrokyne und Hnutowe gefeuert. Unweit von Pisky und Talakiwka seien Waffen der Schützenpanzer, nahe Opytne schwere Maschinengewehre in der Nähe von Slawne, Beresowe und Lebedynske zum Einsatz gekommen. Nahe Troizke hätten feindliche Scharfschützen geschossen. Im Raum Luhansk habe der Gegner mit 120-mm-Mörsern auf ukrainische Stellungen nahe Troizke, Luhanske und Switlodarsk geschossen. Nahe Luhanske und Switlodarsk habe er auch 82-mm-Mörser, unweit von Nowoluhanske und Nowhorodske schwere Maschinengewehre und Granatwerfer, in der Nähe von Luhanske und Troizke Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.
Bei Angriffen des Feindes ist nach Angaben des Stabs ein Soldat der ukrainischen Armee verwundet worden. Ein weiterer Soldat habe Kampfverletzungen erlitten. Beide Armeeangehörige seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.