Drei Soldaten im Donbass getötet
Im Raum Luhansk sei der Feind in der Dunkelzeit am Switlodarsker Bogen aktiv gewesen. Er habe mit Granatwerfern und 120-mm-Mörsern nahe der Ortschaft Luhanske gefeuert, heißt es in der Meldung. Im Raum Donezk habe der Gegner mit 82-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen nahe der Ortschaft Pisky gefeuert. Auch die Armeestellungen um die Ortschaft Werchnjotorezke seien unter Mörserbeschuss geraten. Granatwerfer und Schusswaffen seien nahe Nowotroizke zum Einsatz gekommen. Nahe Awdijiwka hätten die Besatzer eine Stunde lang mit 120-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen geschossen. In der Nähe von Granitne hätten sie Schusswaffen eingesetzt.
Insgesamt habe es binnen 24 Stunden drei Angriffe des Feindes gegeben, meldet die Pressestelle weiter. In fünf Fällen hätten die ATO-Kräfte das Feuer erwidert. Bei Angriffen des Feindes sei ein Soldat ums Leben gekommen. Zwei Soldaten seien bei der Explosion einer Mine tödlich verwundet worden. Weitere fünf Armeeangehörige seien dabei verletzt worden.