Lage im Donbass: Feind setzt Mörser ein

Lage im Donbass: Feind setzt Mörser ein

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen griffen binnen 24 Stunden Armeestellungen im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) im Donbass weiter an. Dabei setzten sie Waffen ein, die durch Vereinbarungen von Minsk verboten sind.

Wie die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mitteilt, nahm der Feind die Armeestellungen sieben Mal unter Mörserbeschuss und feuerte etwa 50 Minen ab. Insgesamt habe der Feind 18 Mal die Waffenruhe gebrochen. Bei Kämpfen sind ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

Im Raum Luhansk war die Lage am Switlodarsker Bogen besonders angespannt, meldet die Pressestelle weiter. Die Besatzer hätten dort mehrmals 120-mm und 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, Flugabwehrkanonen und Granatwerfer gegen die Stellungen der ukrainischen Armee in Luhanske eingesetzt. Nahe Nowoluhanske seien Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Auf die Armeestellungen nahe Troizke und Nowoswaniwka hätten die Terroristen mit Granatwerfen, in Stanyzja Luhanska mit Schusswaffen geschossen. Nahe Nowotoschkiwske hätten sie mehrere Minen mit einem Kaliber von 82 mm abgefeuert. Im Raum Donezk habe der Gegner mit Granatwerfern die Vororte von Awdijiwka beschossen. Leichte Infanteriewaffen habe er unweit von Krasnohoriwka eingesetzt. In der Nähe der Ortschaften Saizewe, Trawnewe und Hladosowe sei eine feindliche Drohne beobachtet worden. Der Einsatz von Drohnen sei durch Vereinbarungen von Minsk verboten. Das ukrainische Militär habe das Feuer in einigen Fällen erwidert.


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