ATO-Gebiet: Saizewe zwei Stunden lang unter Beschuss des Feindes

ATO-Gebiet: Saizewe zwei Stunden lang unter Beschuss des Feindes

Ukrinform Nachrichten
Die Lage im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) im Donbass bleibt angespannt. Die russisch-terroristischen Truppen waren aktiv entlang der ganzen Konfliktlinie. Der Feind setzt Artillerie und andere durch Vereinbarungen von Minsk verbotene Waffen immer öfter ein.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mit.

Die Terroristen eröffneten in den vergangenen 24 Stunden 23 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee, meldet die Pressestelle weiter. In 10 Fällen hätten sie Artillerie, Mörser und einen Kampfpanzer eingesetzt. Sie hätten auch die Ortschaften an der Konfliktlinie unter Beschuss genommen.

Im Raum Luhansk hätten die russisch-terroristischen Truppen laut der Pressestelle gegen 22 Uhr mit 152-mm Artillerie die ukrainischen Einheiten nahe Saizewe zwei Stunden lang beschossen. Sie hätten fast 100 Geschosse abgefeuert. Ein Geschoss sei in ein Privathaus eingeschlagen. Auf die Armeestellungen nahe Losowe habe der Feind mit einem 120-mm-Mörser, unweit von Nowhorodske und Luhanske mit einem 82-mm-Mörser geschossen. Ein Kampfpanzer habe die ukrainischen Stellungen nahe Nowhorodske beschossen. Im Raum Donezk habe der Gegner 10 Minen mit einem Kaliber von 120 mm nahe Werchnjotorezke abgefeuert. An den verschiedenen Frontabschnitten habe der Feind auch verschiedene Infanteriewaffen eingesetzt. Unter Beschuss seien die Armeestellungen in verschiedenen Ortschaften in den Oblasten Donezk und Luhansk geraten, darunter in Switlodarsk, Nowhordske, Krasnohoriwka, Starohnatiwka, Nowotroizke und Awdijiwka. Das ukrainische Militär habe auf fast jeden Beschuss des Feindes reagiert. Zwei ukrainischen Soldaten seien verwundet worden. Ihr Leben sei außer Gefahr.

ch


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