Donbass: Terroristen setzen Mörser und Waffen der Schützenpanzer ein
Der Feind war, wie auch einige Tagen zuvor, vor allem im Raum Donezk aktiv, teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.
„Insgesamt verletzten die russischen Besatzungstruppen in den letzten 24 Stunden 24 Mal die Waffenruhe“, heißt es in der Meldung. In 17 Fällen hätten die ATO-Kräfte das Feuer mit Waffen erwidert, die durch Vereinbarungen von Minsk nicht verboten sind. Es habe keine Verluste unter den ukrainischen Soldaten gegeben.
Nach Angaben des Stabs hätten die russisch-terroristischen Truppen zweimal mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die ukrainischen Einheiten nahe Majorsk, Awdijiwka und Opytne und dem Bergwerk Butiwka beschossen. Nahe Saizewe hätten sie Waffen der Schützenpanzer eingesetzt. Im Raum Luhansk hätten die Besatzer zweimal mit 82-mm-Mörsern auf die Armeestellungen in Lobatschewe geschossen. Die Armeestellungen nahe Stanyzja Luhanska, Waluiske, Krymske hätten sie mit Granatwerfern und Schusswaffen angegriffen. Im Raum Küstenland seien die Armeestellungen in der Nähe von Schyrokyne, Pawlopil und Wodjane unter Beschuss geraten. Dort seien Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Unweit von Beresowe habe der Feind Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.
ch