Im ATO-Gebiet 28 Verletzungen der Waffenruhe gemeldet
Wie das ATO-Pressezentrum meldet, wurden die Terroristen nach 18:00 Uhr aktiv und haben unsere Stellungen an allen Fronten angegriffen, auch mit 82-mm Mörsern.
So war es am angespanntesten im Küstengebiet. Drei Mal hätten die russischen Söldner die Granatwerfer und schwere Maschinengewehre im Raum des Dorfes Wodjane eingesetzt. 7 Minen des Kalibers 82-mm hätten die pro-russischen Kämpfer nahe von Marjinka abgefeuert. Auch gerieten unter feindlichen Beschuss unsere Positionen bei Pawlopil, Talakowka und Hnutowe.
„Unruhig war es auch in Donezker Richtung. Mit Mörsern und Bewaffnung der Schützenpanzer feuerten die Besatzer auf unsere Positionen bei Sajzewe, zwei Mal beschossen sie mit Granatwerfern das Industriegebiet von Awdijiwka. Und gegen 21:00 Uhr begann der Feind mit dem Beschuss mit Granatwerfern und Maschinengewehren von ukrainischen Stellungen in der Nähe von Bergwerk Butowka. Unsere Soldaten zwangen die Rebellen zur Einhaltung der Waffenruhe. Leider ist durch diese Schlacht ein Soldat getöteten worden“, teilte man im Stab mit.
In Luhansker Richtung hätten russische Besatzer nach fast einer Woche der Waffenpause am Abend und in der Nacht 6 Mal mit Mörsern, verschiedenen Arten von Granatwerfern, Kleinwaffen unsere Stellungen in der Nähe von Krymske befeuert. Insgesamt hätten die russisch-terroristischen Truppen binnen des letzten Tages 28 Mal den Waffenstillstand verletzt. Die ATO-Kräfte haben 13 Mal das Gegenfeuer eröffnet.
yv