Lage in der Ostukraine: Starohnatiwka unter Beschuss
Am Abend und in der Nacht kamen vor allem Granatwerfer und Schusswaffen, teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation auf Facebook mit.
„Nach 18 Uhr schoss der Feind dreimal auf unsere Stellungen nahe Schyrokyne, Granatwerfer kamen unweit von Pawlopil und Lebedynske zum Einsatz. Mit Waffen der Schützenpanzer feuerten die Banditen auf Stellungen der ATO-Kräfte nahe Starohnatiwka“, so die Meldung.
Im Raum Donezk habe der Gegner laut der Pressestelle mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Armeestellungen unweit von Awdijiwka und dem Bergwerk Butiwka beschossen. Im Raum Luhansk sei zum Ende des vergangenen Tages ruhig gewesen.
Insgesamt eröffneten die russisch-terroristischen Truppen binnen 24 Stunden 25 Mal das Feuer auf die Stellungen der ATO-Kräfte. In einigen Fällen erwiderten die ATO-Kräfte angesichts der Gefahr für das Leben der Soldaten das Feuer. Ein Soldat ist bei Kämpfen ums Leben gekommen.
ch