Berlin gegen neue Verhandlungsformate für Ukraine

Die neue Bundesregierung halte es wie die Vorgängerregierung nicht für notwendig, neue Verhandlungsplattformen für eine friedliche Lösung in der Ostukraine zu schaffen, denn es gebe bereits das Normandie-Format.

Dies sagte Sprecher des Auswärtigen Amtes, Christopher Burger, bei einem Briefing.

Er stellte fest, dass das bereits bestehende Format, das von der internationalen Gemeinschaft unterstützt werde und dies wurde im neuen Kommuniqué G7 bestätigt, das Normandie-Format sei. Der Berlins Vorschlag bleibe daher unverändert: die Verhandlungen in diesem Format zu fördern, um die Situation zu deeskalieren.

nj