Der Jüdische Weltkongress rechnete „Swoboda“ den neonazistischen Parteien zu

Ukrinform Nachrichten
Der Jüdische Weltkongress hat die europäischen Regierungen aufgerufen, Tätigkeiten von neonazistischen Parteien, den die Mitglieder des Jüdischen Weltkongresses (World Jewish Congress, WJC) auch ukrainische Partei „Swoboda“ („Freiheit“) zugerechnet haben, zu verbieten...

Kiew, den 14. Mai /UKRINFORM/. Der Jüdische Weltkongress hat die europäischen Regierungen aufgerufen, Tätigkeiten von neonazistischen Parteien, den die Mitglieder des Jüdischen Weltkongresses (World Jewish Congress, WJC) auch ukrainische Partei „Swoboda“ („Freiheit“) zugerechnet haben, zu verbieten.

Das berichtet Jerusalem Post.

„Die Kongressmitglieder, die die jüdische Gemeinschaft in mehr als 100 Länder vertreten, verabschiedeten eine Resolution mit dem Aufruf zu einem solchen Verbot als Antwort auf Stärkung von rechtsextremen nationalistischen Bewegungen in Griechenland, Ungarn und der Ukraine“, - wird es im Bericht hervorgehoben.

Dessen Verfasser behaupten, die Parteien in der Art von „Golden Dawn“ in Griechenland, ukrainischer „Swoboda“ und ungarischer „Jobbik“ haben europäische Juden schockiert, denn sie erhielten eine präzedenzlose Vertretung in den nationalen Parlamenten entsprechender Länder.

Die Forummitglieder erinnerten auch daran, dass das Fehlen zu seiner Zeit von entsprechenden Schritten seitens von Demokraten in Deutschland die Nazis an die Macht gebracht hatte. Die verabschiedete Resolution rufe die Parlamente und Regierungen europäischer Staaten dazu auf, die Gesetzgebung zu entwickeln sowie zu verabschieden, die gegen Steigerung von Gefahr der Gewalt, des Rassenhasses und der Rassenbeleidigung sowie gegen Versuche die Holocaust-Tatsache zu bestreiten gerichtet sei.

 Zu diesem Zweck, davon seien die Forumsmitglieder überzeugt, haben die nationalen Anführer und Gesetzgeber in Europa die Londoner Deklaration über Bekämpfung des Antisemitismus 2009 zu unterzeichnen, die rufe dazu auf, „die politischen Kräfte zu entlarven sowie zur Verantwortung zu ziehen, die an den gegen Juden sowie gegen den Staat Israel, als eine jüdische Gemeinschaft, gerichteten Hassakten beteilig haben“.

mk


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