Neben der ukrainischen Grenze sei das „Institut Östlicher Partnerschaft“ zu gründen - Pawlo Kowal

Neben der ukrainischen Grenze sei das „Institut Östlicher Partnerschaft“ zu gründen - Pawlo Kowal

Ukrinform Nachrichten
Auf polnischem Territorium, neben der ukrainischen Grenze, könne eine neue Bildungsanstalt – das „Institut Östlicher Partnerschaft“ – entstehen, an der die Jugendlichen aus den Teilnehmerländern des Projektes studieren würden. Das hat Pawlo Kowal, der Vorsitzende der Delegation des Europäischen Parlamentes im Komitee der Parlamentarischen Zusammenarbeit „EU-Ukraine“, im Interview der UKRINFORM erzählt.

Kiew, den 23. März /UKRINFORM/. Auf polnischem Territorium, neben der ukrainischen Grenze, könne eine neue Bildungsanstalt – das „Institut Östlicher Partnerschaft“ – entstehen, an der die Jugendlichen aus den Teilnehmerländern des Projektes studieren würden.

Das hat Pawlo Kowal, der Vorsitzende der Delegation des Europäischen Parlamentes im Komitee der Parlamentarischen Zusammenarbeit „EU-Ukraine“, im Interview der UKRINFORM erzählt.

„Ich werde an die europäischen Institutionen appellieren, das „Institut Östlicher Partnerschaft“ zu gründen. Es sei im Süden Polens, irgendwo neben der Grenze mit der Ukraine und Weißrussland geschaffen zu werden. Das Ort seiner Gründung sei doch nicht so prinzipiell, von Bedeutung aber sei die Möglichkeit, dort eine vollwertige Bildung zu erwerben“, - kündigte der Politiker an.

Das Institut könnte, so Pawlo Kowal, etwa in 3-5 Jahren schon vollwertig funktionieren.

„Man brauche eine neue Bildungsanstalt, wo die neue Elite aus Polen, der Ukraine sowie aus anderen Teilnehmerländern der „Östlichen Partnerschaft“ studieren würde“, - betonte Pawlo Kowal.

Er gab auch seiner Überzeugung Ausdruck, eine solche Bildungsanstalt könne zu einem eigentümlichen „Kennzeichen“ für das ganze Projekt „Östliche Partnerschaft“ werden.

„Würde jemand in Europa fragen, was die „Östliche Partnerschaft“ eigentlich sei, so könnte man immer sagen, das sei das Institut oder ähnliches mehr. Nach dem heutigen Stand der Dinge haben wir keinen solchen eindeutigen Brand“, - fügte der Abgeordnete des Europäischen Parlamentes hinzu. (A)


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